Norbert Glaabs Unternehmer-Blog

Norbert Glaab, Unternehmens-Entwickler für Kleinbetriebe in Schlaitdorf/Stuttgart, verrät hier nützliche Tipps und Anleitungen zu mehr Lebensqualität im Berufs- und Privatleben. Ausserdem erfahren Ärzte wertvolle Tricks für zeitgemässes Praxis-Management.

Dienstag, Mai 30, 2006

Investieren, bevor die nächste Inflation Ihr Vermögen frist!

Ich, Norbert Glaab, möchte einem lieben Menschen helfen, dessen Streben nur dem Wohle der Allgemeinheit dient und der natürlich auch damit Geld verdienen will.

Ich habe eine verrückte Idee für Sie.

Dieser Mensch hat mit seinen Lehrmöglichkeiten und Lehrmethoden und den dazugehörigen technischen Möglichkeiten, ein grenzenloses Potential. Was ihm bisher fehlte, ist der Glaube an sich selbst und in seine Fähigkeiten. Auch sein Selbstwert bedurfte einer "Überarbeitung".
Nun ist er so weit und nun fehlt ihm nur noch ein Durchstartkapital von 100.000 Euro.

Meine Bitte an die Menschen, bei denen 100.000 Euro nicht mehr als 3% Ihres Geldvermögens betragen:
ermöglichen Sie diesem Menschen durchzustarten, indem Sie ihm den Handlungsspielraum gewähren, den er nun braucht.

Ihr Risiko:
Es geht schief, dann war es ein Zitronenhandel!

Ihre Chance:
Es funktioniert, dann erhalten Sie nicht nur Ihre Einlage zurück, sondern auch vom erwirtschafteten Gewinn 10% über 5 Jahre.


Diese Idee ist auch deshalb verrückt, weil es keine Sicherheiten und keinen Kreditvertrag gibt. Ich suche einen Menschen, der in einen anderen Menschen investieren möchte, damit sich dieser prächtig entwickeln kann.
Natürlich können Sie diesem Menschen auch einen Teil Ihres Geldes schenken.


Vielleicht wird dies Ihre erste wirklich "gute" Investition.
Ich freue mich auf Ihr Interesse!

Herzlichen Dank

Dienstag, Mai 23, 2006

Einen kleinen Denkanstoß

Die Welt ist Gottes unausdenklicher Gedanke,
und göttlich der Beruf zu denken ohne Schranke.

Nichts auf der Welt, das nicht Gedankenstoff enthält,
und kein Gedanke, der nicht mitbaut an der Welt.

Drum liebt mein Geist die Welt, weil er das Denken liebt,
und sie ihm überall so viel zu denken gibt.

(Rückert)

Ich wünsche Ihnen nur die besten Gedanken;-)

Montag, Mai 22, 2006

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte!

Im nächsten Leben würde ich versuchen,
mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter,
als ich es gewesen bin,
ich würde viele Dinge weniger ernst nehmen.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten, mehr bergsteigen,
mehr in Flüssen schwimmen.
Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten;
freilich hatte ich auch Momente, der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen,
nur mehr Augenblicke zu haben.
Falls du es noch nicht weißt,
aus diesem besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken;
vergiss nicht den jetzigen.

Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich von
Frühlingsbeginn an bis hin in den Spätherbst hinein barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen, so sein wie ein Kind,
wenn ich das Leben noch einmal vor mir hätte.

Jorge Luis Borges 85 Jahre, argentinischer Schriftsteller

Sonntag, Mai 21, 2006

Memorandum eines Kindes

Verwöhne mich nicht. Ich weiß sehr wohl, dass ich nicht alles bekommen kann, wonach ich frage. Ich will Dich nur auf die Probe stellen.

Weise mich nicht im Beisein anderer Leute zurecht, wenn es sich vermeiden lässt. Ich werde Deinen Worten viel mehr Beachtung schenken, wenn Du mich nicht blamierst.

Sei nicht ängstlich mit mir, schenke meinen kleinen Unpässlichkeiten nicht zuviel Aufmerksamkeit. Sie verschaffen mir nur manchmal die Zuwendung, die ich benötige.

Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns. Ich muss auch mal peinliche Erfahrungen machen.

Mach keine Versprechungen. Bedenke, dass ich mich schrecklich im Stich gelassen fühle, wenn Versprechungen gebrochen werden.

Versuche nicht immer so zu tun, als seiest Du perfekt und unfehlbar. Der Schock ist für mich so groß, wenn ich herausfinde, dass Du es doch nicht bist.

Denke nicht, es sei unter Deiner Würde, dich bei mir zu entschuldigen. Deine ehrliche Entschuldigung erweckt in mir ein überraschendes Gefühl der Zuneigung.

Vergiss nicht, ich liebe Experimente. Ich kann ohne sie nicht groß werden. Bitte halt´s aus!

Vergiss nicht, wie schnell ich aufwachse. Es muss für Dich sehr schwer gewesen sein, mit mir Schritt zu halten, aber bitte versuch´s.

Samstag, Mai 20, 2006

Sei ein Adler und keine Ente

Kennen Sie die alte indische Schöpfungsgeschichte? Danach schuf Gott zuerst die Muschel und dann den Adler. Den Menschen gab er die Möglichkeit, zwischen dem langweiligen Dasein einer Muschel und dem aufregenden, spannenden Leben eines Adlers zu wählen.

„Die Wahl ist doch einfach“, werden Sie sagen. Natürlich sollte sich jeder Mensch für das Leben eines Adlers entscheiden. Aber es ist etwas geschehen, mit dem wohl keiner gerechnet hatte. Viele Menschen haben sich gegen das Leben der Muschel und auch gegen das Leben eines Adlers entschieden. Sie wollten zwar die Vorteile des Adlers für sich haben, aber nicht den Preis zahlen. So haben sie ein Tier gesucht, das ihren „Anforderungen“ gerecht wird. Und sie haben das Tier schließlich gefunden: Die Ente.


Enten

Sehr oberflächlich betrachtet, sehen die Enten Adlern ähnlich. Tatsächlich aber handelt es sich um grundverschiedene Wesen. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, dann werden Sie Enten sofort erkennen. Beide können zum Beispiel fliegen. Aber während der Adler hoch oben in der Luft kreist, bleibt die Ente möglichst dicht über dem Wasser.

Das hervorstechende Merkmal der Ente ist ihr Quaken. Sie quakt eigentlich den ganzen Tag. Wenn sie morgens wach wird, quakt sie. Wenn sie gefüttert werden will, quakt sie. Wenn ihr etwas nicht passt, quakt sie. Wenn andere Enten ihr das Futter klauen, quakt sie. Wenn Sie ein bestimmtes Ergebnis nicht erreicht, quakt sie. Quaken statt Leistung -ein schlechtes Konzept. Enten bei der Arbeit.

Lassen Sie uns einige Situationen anschauen, an denen wir den Charakter einer Ente klar erkennen können:

Sind sie schon einmal fünfzehn Minuten später in den Frühstücksraum eines Hotels gekommen, als die offizielle Frühstückszeit es erlaubt? Wenn Sie einer Ente begegnen, dann wird sie ihnen sagen: "Tut mir leid, aber Sie sind zu spät. Haben Sie nicht das Schild draußen gelesen? Frühstück gibt es nur bis 10:00 Uhr. Quak, quak, quak ...

Ein Adler wird dagegen fragen: „Das Buffet ist leider schon abgeräumt, kann ich Ihnen schnell noch etwas in der Küche fertig machen lassen? Was möchten Sie gerne?"

Kennen Sie einen Baumarkt? Da sind 500q2 Verkaufsfläche und ein einziger Verkäufer. Und der ist irgendwie immer gerade mit einem Kunden beschäftig. Meist jemand, der ein Hochhaus bauen will. Was wird geschehen, wenn Sie höflich unterbrechen: "Entschuldigung, ich habe eine Frage: Wo steht die braune Holzfarbe?" Dann wird ihnen eine Ente antworten: "Sehen sie nicht, dass ich gerade einen Kunden bediene? Ich kann nur einen Kunden gleichzeitig bedienen. Bitte warten Sie, bis ich zu Ihnen komme. Quak, quak, quak ..."

Vor einigen Monaten wollte ich in einem Hotel in Atlanta einchecken. Ich hatte eine Reservierung und eine Bestätigung vom Hotel. Als ich dort ankam, war es aber ausgebucht. Die Dame an der Rezeption teilte mir mit, dass die Reservierung leider nicht gültig sein, denn das Hotel sei hoffnungslos überbucht. Sprachs und ließ mich
stehen.

Ich forderte mein Recht. Aber das Einzige, was die Dame mir entgegnete, war: „Wenn das Hotel voll ist, dann ist es voll. Ich kann ja keine Zimmer zaubern.“ Quak, quak, auak ... Weiter wollte sie sich nicht mehr mit mir beschäftigen.

"Aha" , dachte ich, "eine Ente". Darum verlangte ich nach ihrem Vorgesetzten. Sie
erwiderte unwillig: "Der wird Ihnen auch nichts Anderes sagen." Mit diesen Worten
wollte Sie hinter einer Türe verschwinden. Mit Sicherheit war hinter dieser Türe ein
Ententeich und sie wäre mit einer anderen Ente wiedergekommen.

Ich bat sie, mir einen Adler zu bringen. "Einen was?", wollte Sie wissen. Ich erklärte ihr: "Bringen Sie mir irgend jemand, der nicht schon weiss, dass es nicht geht.

Das hatte Sie verstanden. Der Manager, der kam, war tatsächlich eine Adler. Er sagte Folgendes: "Wir sind wirklich ausgebucht. Das muss ein Versehen unseres Hauses sein, für das ich mich nur entschuldigen kann. Ich möchte so schnell wie möglich eine Lösung für Sie finden. Ich werde sofort telefonieren, um in einem adäquaten Hotel eine Suite für Sie zu bekommen, in die wir Sie auf unsere Kosten >upgraden> können. Darf ich Sie zu einem Dinner in unserem Restaurant ...

Die Unterschiede

Erkennen Sie die Adler? Adler handeln, während Enten quaken. Ihr Quaken steht für Ausreden, Entschuldigungen, sinnloses Geplapper, Meckerei und Nörgelei. Die Enten werden irgendwann entlassen. Sie sind die ersten, die einer Krise zum Opfer fallen. Und dann werden sie sagen: "Wie ungerecht. Ich glaube, meinem Chef hat meine Nase nicht gefallen." Die Adler dagegen werden befördert. Es ist wichtig, dass wir nicht wie Enten sind und quaken, statt Ergebnisse zu erzielen Und wir sollten in unserer Abteilung, unserer Firma oder unserem Team Enten meiden. Es gibt zwar Menschen, die meinen, man könne auch Enten motivieren. Aber wissen Sie, was Sie dann haben? Eine motivierte Ente.

Hier einige Unterschiede zwischen Enten und Adlern:

Enten sagen: Das kann ich mir nicht leisten. Adler fragen: Wie kann ich mir das Leisten?

Enten sind Pessimisten. Adler sind Optimisten.

Enten erzählen sich gegenseitig ihre negativen Erlebnisse. Sie halten sogar Entenversammlungen zu diesem Zweck ab. Adler berichten überwiegend positive Dinge.

Enten tun nur das Nötigste - und oft noch nicht mal das. Adler gehen die Extra-Meile. Sie tun mehr, als Jemand von ihnen erwarten könnte.

Enten arbeiten langsam. Ihr Arbeitsmotto lautet: Ich bin hier bei der Arbeit und nicht auf der Flucht. Adler erledigen alles SSWIM (so schnell wie irgend möglich).

Enten wissen alles besser und finden Gründe, um nichts zu tun. Adler sind lernbereit und tun es einfach.

Enten finden Ausreden, Adler finden Lösungen.

Enten gehen kein Risiko ein. Adler haben manchmal Angst, aber sie handeln trotzdem. Sie sind mutig.

Enten arbeiten von zehn bis sechs. Adler arbeiten öfter von sechs bis zehn.

Enten suchen in jeder Chance die Probleme. Adler erkennen in jedem Problem eine Chance.

Enten reden schlecht über Anwesende - dadurch fühlen sie sich besser. Adler reden positiv oder schweigen.

Enten brauchen meist lange, um eine Entscheidung zu treffen, aber sie werfen sie schnell wieder über den Haufen. Adler entscheiden schnell, weil ihre Werte klar sind nd sie ihrer Intuition vertrauen.

Enten konzentrieren sich auf Probleme und quaken. Adler konzentrieren sich auf Lösungen und handeln.

Die Entenseele erinnert sich noch nach Jahren an Unrecht, das ihr angetan wurde.
Adler vergeben.

Enten warten darauf, dass sie gefüttert werden, und wenn sie nicht genug bekommen, dann quaken sie. Adler übernehmen die volle Verantwortung und holen sich was sie wollen.

Enten müssen lieben was sie haben. Adler erarbeiten sich was sie lieben.

Enten erregen sich über Kleinigkeiten und wollen sich dadurch lebendig fühlen. Adler nehmen sich nicht zu wichtig.

Für die Enten besteht die ganze Welt aus einem kleinen Tümpel. Adler erreichen höchste Gipfel.

Enten schimpfen auf die Umstände. Adler verändern die Umstände.

usw.

Was lernen die kleinen Enten von ihrem Schwarm? Wie man quakt. Adler dagegen fordern ihre Mitmenschen. Haben Sie einmal beobachtet, wie Adler ihre Jungen auf das Leben vorbereiten? Erst beginnen die Adlereltern, die feinen Daunen zu entfernen, mit denen das Nest gepolstert ist. Sie werfen sie einfach über den Nestrand. Dann entfernen sie das Gras. In dem Nest wird es immer ungemütlicher. Nach und nach werden dann die kleinen Zweige abmontiert. Die kleinen Adlerchen liegen nun recht unsanft auf knochigen Ästen. Bald sind sie es leid und machen ihre ersten Flugversuche. Sollte ein Junges dafür jedoch zu ängstlich sein, so werfen es die Eltern einfach aus dem Nest. Sollte ein kleiner Adler dann seine Flügel nicht öffnen, so fliegen die Eltern im Sturzflug unter ihn und bringen ihn zurück ins Nest. Aber nur, um ihn bald wieder herauszuschmeißen - bis er fliegen lernt. In der Nähe eines Adlers müssen andere Menschen wachsen. Adler dulden keinen Stillstand und keine Faulheit. Sie setzen hohe Erwartungen in ihre Umgebung. Sie fordern ihre Umwelt. Daher sind Adler Beeinflusser und Führungspersönlichkeiten. Das Leben und die Menschen um sie herum interessiert sie. Sie wollen Einfluss nehmen. Sie wollen etwas zum Positiven verändern. Das ist vielleicht der Grund, warum der Adler so verehrt wird und das Symbol unzähliger Wappen wurde. Den Adler nehmen wir uns gerne als Vorbild. Gewinner leben wie Adler.

Welches Tier tragen Sie auf ihrem Wappen ihres Lebens?

Verfasser: Unbekannt

Freitag, Mai 12, 2006

Möchten Sie als Unternehmer schnell gefunden werden? Und auch schnell das Wichtigste finden?

Ist es für Sie als Unternehmer wichtig, schnell von Ihrem Zielpublikum gefunden zu werden?
Dann sollten Sie sich schnell informieren welchen Pagerank (Bewertung) Ihre Internetseite hat.
Wie? Das finden Sie unter Google™ Pagerank
Ihre Bewertung können Sie dort direkt erfahren.
Erscheint hier eine "O" oder "1", dann können Sie fast sicher sein, dass ein Kunde, der zu Ihrem Zielpublikum gehören könnte, Sie eher nicht über die Suchmaschine findet.
Nächster Schritt;
klicken Sie auf die Überschrift, geben in das erscheinende Bild Ihre Adresse ein und finden Sie Ihren Standort in Form einer Strassenkarte oder wenn Sie möchten, in einem hochauflösenden Satellitenbild.
Sie selber suchen eine Dienstleistung oder auch nur den nächsten Pizza-Servic? Hier eingeben, Sie erhalten einen Überblick aus Ihrer näheren Umgebung und gleichzeitig auch eine Anfahrts-Beschreibung.
Für Architekten und Designer gibt es hier ein völlig gratis 3D-Programm zum download.
Bitte denken Sie daran, dass Internetmarketing hier sehr stark belont wird. Eine Webpräsents hilft hier nicht viel.
Sie haben noch Fragen zum Internet-Marketing?
Dann geben Sie auf der "maps-google" unter Unternehmen -Norbert Glaab, Schlaitdorf-ein. Dort finden Sie weitere wichtige Informationen und auch meine Adresse.

Es lohnt sich für Sie, wenn Sie diese Information an Ihre Partner, Freunde, Kunden und Lieferanten weiterleiten.
Sie möchten auch noch wissen in welcher Form? Ganz einfach, bringen Sie "Geben und Nehmen" in Einklang.
Beispiel: Sage Sie mal zu Ihrem Kachelofen "gib mir warm, dann gebe ich dir Holz"!
Glauben Sie das funktioniert? Sagen können Sie es, doch den Kachelofen beeindruckt das sehr wenig.

Donnerstag, Mai 11, 2006

Von den Märchen des Mittelstands-Wissens - zum wirklichen Erfolg

Liebe KMU'ler,
oder fühlen Sie sich nicht besser, wenn ich "Liebe Klein- und Mittelstands-Unternehmer" zu Ihnen sage.
Aus den gerade veröffentlichten Praxis-Tipps des BVMW habe ich entnommen, dass Sie, als Unternehmer sich zu sehr mit dem "Shareholder Value" beschäftigen und dass es auf das "Customer Value" ankommt.
Was möchte eine Redaktion seinen Mitgliedern damit sagen? Dass sie eine Fremdsprache beherrscht, jedoch vom Verkaufen keine Ahnung hat?
Das gelingt Ihnen jedes mal aufs Neue. Es ist den Redakteuren noch nicht einmal bekannt, dass es im Unternehmen auf den "Customer Effect" ankommt!
Alles klar?
Ich versuche es jetzt in kurzen Worten in der Sprache, die wir hier sprechen und die vor allem auch Ihre Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten kennen.
Ihr Unternehmen lebt heute von der Wirkung, die Sie bei Ihrem Kunden erzielen.
Den Bereich der Leistungsbewertung haben wir längst verlassen. Das bedeutet, dass Ihr Aktionärswert nur von Ihrer Wirkung abhängig ist.
Wenn Sie wissen, wie Sie mit Ihrem Angebot das Leben Ihres Zielkunden verbessern, indem Sie Ihre Marktleistung klar kommunizieren, dann steigt der Wert Ihres Unternehmens.
Sollte Ihnen jedoch noch Umsatz fehlen, dann können Sie sicher sein, dass Sie einige Dinge noch nicht umgesetzt oder nicht richtig umgesetzt haben.
Sehen Sie, das Ganze kann man auch in "DEUTSCH" sagen.
Hier noch einen lieben Gruß an die Redakteure des BVMW; "Mittelstand bedeutet nicht Mittelmaß"!

Freitag, Mai 05, 2006

Die Visionäre sind die wahren Realisten!

Wer kennt das nicht?: „Ich glaube nur was ich sehe, höre oder fühle, denn das ist die Realität. Und ich bin realistisch.“

Hierzu eine heute bekannte Tatsache:
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Mensch pro Sekunde 11 Millionen Sinneseindrücke erhält, die von ebenso vielen Sinneszellen im Körper ans Gehirn gesendet werden.
Das Bewusstsein schafft es gerade einmal, 40 Sinneseindrücke gleichzeitig zu verwalten.


Der Rest muss schon aus purem Mangel an Verarbeitungskapazität dem Autopiloten im Kopf überlassen werden.
Das soweit zum Thema Realität!

Hier eine kleine Geschichte

Mittwoch, Mai 03, 2006

In welchem Muster lebt Ihr Unternehmen?

Stellen Sie sich selber die Frage und finden Sie Ihren Bereich.

Sie befinden sich im Bereich 1, wenn folgende Beschreibung in etwa auf Sie zutrifft:
Sie konzentrieren sich auf das Produkt. Hier ist der Fachmann wichtig, der weiß, was er tut. Das Ganze funktioniert mit einer >Komm<-Strucktur: "Lieber Kunde, wann immer ich für dich Zeit habe, bin ich gerne für dich da." Während das Produkt also gut oder sogar sehr gut ist, kann die Kunden- und Mitarbeiterorientierung nur als mangelhaft bezeichnet werden. Das Problem dabei: Mit diesem Denken kann man heute nicht mehr - oder nur sehr mühsam überleben.

Unternehmen im Bereich 2 dagegen haben den Kunden entdeckt. Hier lautet die oberste Regel, sich am Kunden und seinen Bedürfnissen bedingungslos auszurichten. Aus der >Komm<-Strucktur wir eine >Geh<-Strucktur. Der Kunde steht mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Damit sind Sie schon gut. Sie können abe noch viel besser sein!

Die Unternehmen im Bereich 3 haben neben dem Produkt und dem Kunden außerdem auch den Mitarbeiter im Blick. Nur der Mitarbeiter, der seine Stärken gemäß eingesetzt wird, kann sich entfalten und seine Stärken weiter ausbauen. Unternehmen dieses Bereiches haben erkannt: Allein begeisterte Mitarbeiter sind in der Lage, auch ihre Kunden zu begeistern.

Die weitere Globalisierung verheißt orkanartige Stürme. Davon ist jedes Unternehmen betroffen - auch Ihres.

Auf den Lauf der Welt habe Sie keinen Einfluß - wohl aber darauf, wie fit Ihr Unternehmen ist, um auf die kommenden Herausforderungen erfolgreich zu reagieren.