Norbert Glaabs Unternehmer-Blog

Norbert Glaab, Unternehmens-Entwickler für Kleinbetriebe in Schlaitdorf/Stuttgart, verrät hier nützliche Tipps und Anleitungen zu mehr Lebensqualität im Berufs- und Privatleben. Ausserdem erfahren Ärzte wertvolle Tricks für zeitgemässes Praxis-Management.

Donnerstag, Dezember 28, 2006

Wenn das Leben ein Theater ist, suche Dir Deine Rolle aus.

„Und wenn Du den Eindruck hast, dass das Leben ein Theater ist, dann suche Dir doch eine passende Rolle aus, die Dir wirklich Spaß macht“, war das Lebensmotte des großen Schriftstellers William Shakespeare. Ja, dieses ist Dein ganz persönlicher Lebensabschnitt, der hier abläuft. Genieße ihn, versuche das Beste daraus zu machen, und gestatte auch anderen, ihre Rolle zu spielen. Das Leben ist schön und lebenswert.

Natürlich hast Du nicht immer direkten Einfluss darauf, was in Deinem Leben geschieht, wie die Menschen in Deinem Umfeld auf Dich reagieren. Du kannst aber Dein Verhalten entscheidend steuern und bestimmen.

Du besitzt alle Fähigkeiten und Talente, um diese Rolle hervorragend zu spielen. Du bist Dein bester Regisseur, der Denker Deiner Gedanken, der Hüter Deines Lebens, der Lenker Deines Geschickes. Du hast hier auf Erden viele Möglichkeiten, die Regie zu führen. Du bist Dein eigener Requisiteur. Kauf Dir die schönsten Dinge, die Du benötigst, um Dich in Deiner Rolle wohl zu fühlen.

Natürlich bist Du auch Dein wichtigster Rollenschreiber. Du schreibst Dir das Drehbuch Deines Lebens so, wie Du es dann sprechen möchtest. Du bestimmst ja Deine Sprache durch die Qualität Deiner Gedanken. Selbstverständlich bist Du auch Dein größter Hauptdarsteller. Der Star. Du spielst im Theater, im Film Deines Lebens an jedem Tag die geniale Hauptrolle. Spiele sie gut! Diese Rolle einmalig und unwiederholbar.

Denk daran, letztendlich bist Du auch Dein eigener Claqueur. Du kannst Dir selbst den stärksten Applaus geben, falls andere es nicht tun. Jeden Morgen kannst Du Dich erneut in den Arm nehmen oder Dir anerkennend auf die Schultern klopfen und sagen: “Ich mag mich.“ Vielleicht lachst Du jetzt, aber Du bist vierundzwanzig Stunden am Tag mit Dir zusammen. Magst Du Dich nicht, wie sollen Dich die anderen mögen. Wenn Du Dich nicht magst, wie willst Du dann andere Menschen gern haben und lieben?

(Arthur Lassen)

Freitag, Dezember 22, 2006

Der „Einbeinige“

„Der Kranke gleicht einem Menschen, der längere Zeit nur auf einem Bein steht“, sagt der Einbeinige. Nach einer Zeit verkrampfen sich die Muskeln und das belastete Bein beginnt zu schmerzen. Der Mensch kann kaum mehr das Gleichgewicht halten, seine Haltung verkrampft sich, der Leidensdruck steigt.

Verschiedene Helfer bieten ihm Unterstützung an: Der eine massiert das verkrampfte Bein, ein anderer seine Nackenpartie. Ein Dritter bietet ihm seinen Arm als Stütze, da er sieht, dass der Mensch sein Gleichgewicht zu verlieren droht.

Ein weiterer Helfer rät ihm, sich mit den Händen abzustützen, um das Bein zu entlasten.

Ein weiser Mann empfiehlt ihm, daran zu denken, wie gut er es eigentlich hat, da er wenigstens ein Bein hat, während manche Menschen gar keines haben.

Ein anderer weist ihn an, sich vorzustellen, er sei eine Feder, die leicht und immer leichter werde und, je mehr er sich darauf konzentriere, umso geringer werde sein Leiden.

Ein abgeklärter Arzt setzt wohlmeinend dazu: „Kommt Zeit, kommt Rat“.

Schließlich geht ein Zuschauer auf den Leidenden zu und fragt ihn: „Warum stehst Du auf einem Bein? Mach doch das andere gerade und stelle dich darauf. Du hast doch ein zweites.“

(nach Nosrat Peseschkian)


Ich wünsche allen Lesern im neuen Jahr, mit beiden Beinen im Leben zu stehen!

Montag, Dezember 18, 2006

Wozu überhaupt Coaching?

Um zu lernen und das Erlernte richtig anzuwenden!

Gesagt, bedeutet nicht gehört,
gehört, bedeutet nicht verstanden,
verstanden, bedeutet nicht einverstanden,
einverstanden, bedeutet nicht umgesetzt.

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